30.04.2004
Über Crosstrecke zum Hucken und zurück.
29.04.2004
Bonnie und ich sind heute zum Sperrtor und dann am Kanal entlang zur Karlstr. gelaufen. Herrliches Laufwetter. Wir wollen aber nicht übertreiben, denn Sonntag ist Hannover Marathon angesagt. Trotzdem bin ich die 10 km heute in 58 Minuten mit Puls 122 von 190 Max gelaufen. Die Grundlage passt. Zur Zeit optimal im Training, das tägliche langsame Laufen zeigt mir, wie recht Dr. Ernst von Aaken mit seiner Lauftheorie hat. Ohne Tempotraining um 28 Minuten beim Hermannslauf verbessert. Ich bin immer noch erstaunt.
28.04.2004
Mit Michael und Boris an der Treppe trainiert. Dabei hab ich den schönsten Weg im Umkreis von 50 km entdeckt. Ideal für extremes Bergtraining.
Anschließend ist Bonnie zu Hause auch noch auf ihre Kosten gekommen. Auf der 10 km Runde haben wir viele Hunde getroffen, mit denen sie sich super verstanden hat. Nun liegt sie zu meinen Füssen und schläft.
27.04.2004
Mit Lothar und Eckbert zum Hucken und zurück gelaufen. Ca 10 km.
Anschließend Hauptversammlung der Laufabteilung.
26.04.2004
Nach dem herrlichen Hermannslauf bin ich heute nur ganz locker ausgelaufen. Bonnie hat viel Zeit gehabt um zu schnüffeln und zu grasen. Beide haben wir diesen schönen Abend genossen und sind die 10 km über den Schlangenweg und um das Nammer Lager in 01:06 Std. gelaufen.
Nachtrag zum Hermannslauf:
Nur 1988 bin ich schneller gewesen als in diesem Jahr. Damals lief ich 02:41 Std. Sonst bin ich nie unter 02:50 Std. gekommen.
25.04.2004
Der Hermannslauf, siehe extra Bericht hier
24.04.2004
Mit Bonnie eine Runde durchs Dorf gelaufen, Nur Regenerationslauf. Morgen ist mein 15. Hermannslauf. Freu.
23.04.2004
Abschluss Training für den Hermannslauf. Mit Lothar zusammen die alte Kleinenbremer Volkslaufstrecke über 11 km gelaufen.
22.04.2004
Eine harte Woche nähert sich ihrem Ende. Geburtstag, Taufe, Weiterbildung, und dazu noch Rufbereitschaft. Diese Ausbildung macht zwar Spaß und ist wirklich lehrreich, aber schlauchen tut sie trotzdem. Die Müdigkeit durch den fehlenden Schlaf überwältigt mich. Letzter Einsatz um 18:00 Uhr, danach mit Bonnie nur noch 1 Dorfrunde mit 5 km gelaufen.
21.04.2004
Das zweite mal in diesem Jahr beim Treppentraining. War das wieder eine Freude. Um 17:30 Uhr bin ich gestartet. 5 x dann von unten 1000m Bergauf gelaufen mit 127m Höhendifferenz und als Abschluss immer 156 Treppenstufen. Es lief super, oben Puls 186 von 190 max. Nach 2 Minuten runtertraben Puls schon wieder auf 100. Das ist ein untrügliches Zeichen für beste Grundlagenausdauer. Ein Erfolg des "täglich Laufen" ???
Außer dem haben Michael und ich heute Abend mit Herrn Wärmer das Konzept für den 2. Berg-Treppen Sprint des Nordens festgelegt. Wenn der TuS Kleinenbremen mitmacht, dann findet der Lauf dieses Jahr auch wieder statt.
20.04.2004
Heute Nacht konnte ich wieder nur 3 Stunden durchschlafen, da die Bereitschaft ihren Tribut fordert. Dann den ganzen Tag büffeln. Langsam streikt der Körper. Der Schlaf fehlt mir. Aber beim Laufen heute Abend am Kanal hab ich dann doch etwas Stress abgebaut. Bonnies Freude steckt doch an. So sind wir wieder gemeinsam 10 km gelaufen.
19.04.2004
Anstrengende Bereitschaft und Feiertage liegen hinter mir. Dazu nun Weiterbildung im Kraftwerk eine Woche lang. Dass ist mächtig viel Stress auf einmal. Da musste ich heute als ich nach Hause kam doch erst mit Bonnie auf Strecke gehen. Aber mehr als 10 km am Mittellandkanal lagen nicht drin. Ich bin einfach zu müde.
18.04.2004
Heute ist Maltes großer Tag. Das Enkelkind hat Taufe. Aus diesem Grund bin ich heute schon um 06:00 Uhr mit Schwager Albert gelaufen.
Der Weg führte uns in das Gevatter Feld. Zwischen den Gevatter Seen durch, zur "Großen Cluß" und von dort zu den Hexenteichen. Herrlich, wo jetzt alles wieder grünt. Der Schwager ist immer wieder begeistert von unserer Heimat. Flachland, alle Sorten Gewässer und die Berge, alles direkt vor der Haustür. Läuferherz, was willst Du mehr. So ein 10 km Lauf am frühen Sonntag Morgen ist doch was feines.
17.04.2004
Um 20:00 noch einmal die gleiche Strecke wie am Morgen. Nur diesmal mit Bonnie. Wegen eines Einsatzes muxssten wir nach 12 km aufhören, sonst wäre es mehr geworden.
17.04.2004
Nach einer schlaflosen Bereitschaftsnacht bin ich heute morgen mit Schwager Albert schon 12 km am Kanal gelaufen. Super Wetter. Wenn ich sehe, was Albert durch das Laufen abgenommen hat, dann kann ich nur sagen: Respekt.
16.04.2004
Wieder nur spät Abends zum Laufen gekommen. Dann mit Bonnie eine große Dorfrunde, so wie gestern. Dazu wieder Rufbereitschaft.
15.04.2004
Nach einem arbeitsreichen Abend im Garten bin ich heute nur 5 km mit Bonnie gelaufen. Ich sag Euch, mich plagt ein schöner Muskelkater. Ich dachte, ich wäre schon längst immun dagegen. Aber ein Treppenlauf, der fordert Muskeln, die man sonst schon vergessen hat. Die Kondition für den ersten Treppenlauf, die war natürlich da. Aber die Belastung, die war doch schon ungewohnt, nach der Winterpause.
Aber das ist ja das Gute, wenn man nicht nur immer stur geradeaus läuft. Die Abwechselung, das ist das Salz in der Suppe. So wie man im Leben flexibel sein muss, so ist das auch beim Laufen. Gerade wenn man täglich läuft, dann ist Abwechselung das aller wichtigste.
14.04.2004
Endlich hat es geklappt. Eigentlich wollte Borris auch mitkommen und mit mir die Treppe laufen. Anschließend sollte es dann noch bis zur Schaumburg weitergehen. Dann kamen aber noch neue Kunden dazwischen und so konnte ich nur alleine laufen. Das war aber auch nicht tragisch.
Bei der Treppe angekommen, herrschte noch eine wenig Osterstimmung.Die Brunnenabdeckung war noch schön geschmückt. So machte ich den 1. Lauf gleich zu einem Fotolauf. Man muß ja erst einmal sehen, was sich alles verändert hat im Vergleich zur letzten Saison. Und da hat sich viel positives getan. Vor allen für kleine Kinder hat man schöne Spielecken angelegt.
Zum Abschluß der 1. Runde die Treppe hoch: man, war ich platt. 1000 m Strecke mit 127 Höhenmetern und dann noch 156 Stufen gen Himmel, das muß man erst wieder trainieren. Wie soll ich da nur die restlichen 4 Runden schaffen ??? Aber bei dem schönen Wetter und der tollen Aussicht wird es wohl gelingen.
Nachdem ich die Fotoserie von ganz oben beendet hatte, rollte ich langsam wieder nach unten.
Die nächsten beiden Runden wurden die Hölle. Die Muskeln brannten wie Feuer und bei den letzten steilen Anstieg konnte ich nur mit Mühe weiterlaufen. Wenn ich dann oben auf der Plattform stand, dann waren die Knie weich und der Puls im Maximalbereich.
Aber irgendwie waren jedesmal wenn ich wieder unten war, alle Schmerzen vergessen. Ich schaffte noch zwei mal die lange Strecke und dann noch zusätzlich zwei mal die Treppe. Bei der letzten Treppe verließ mich dann aber die Kraft und ich schlich die letzten ca. 40 Stufen nur noch hoch.
Trotzdem war die Freude riesig, das ich hier wieder trainieren durfte. Deutlich merkte ich, welche Muskeln den ganzen Winter über vernachlässigt wurden. Aber da kann ich ja nun wieder dran arbeiten.
Auf dem letzten Weg nach unten schaute ich noch bei den Steinmetzen vorbei und fand da diese Wildschweine in Stein gemeißelt. So sind sie mir doch lieber als wenn sie mir in der freien Natur über den Weg laufen
13.04.2004
Mit dem Lauftreff die alte 15 km Volkslaufstrecke gelaufen. Dabei waren Andrej und Lothar. Andrej hatte die letzten Wochen Probleme mit den Knien. Die sind aber durch das langsamere Laufen mit uns schon fast vollständig verschwunden. Lothar dagegen hat sich heute im Vergleich von vor einer Woche um satte 7 Minuten verbessert. Das ist doch schon beachtlich. Und das schönste, er hat keine körperlichen Beschwerden, seit er die Ernährung und das Training umgestellt hat.
12.04.2004 Abends mit Bonnie
Von zu Hause liefen wir an den Mittellandkanal. Dort ging es bis zum Hafen in Rusbend. Stromkilometer 112. Dann verließen wir den Kanal und liefen durch die Meinser Kämpen, über die Betonstr. in den Wald. Hier am Eichenlagerplatz lagern riesige Mengen an frisch geschlagenen Holz. Unvorstellbar, diese Mengen. Weiter geht es am Grab der Juliane vorbei, links rum, wieder in die Meinser Kämpen. Dann zurück zum Hafen. Damit wir Kilometer runter kriegen. Wieder auf dem Kanal zurück bis km 104 und dann über Mainstr., Dankerserstr, Olaf Str., Steinkreuzstr. führt der Weg wieder nach Hause. Am Kanal konnte ich immer die Zwischenzeiten stoppen. Der Schnitt lag zwischen 05.40 - 05:35 pro km.
12.04.2004 "Gemeinsamer" Osterlauf
Treffpunkt um 09:00 Uhr bei Wanderers Ruh. Von hier wollen wir den Osterlauf starten.
Es finden sich auch einige Läufer ein. Trotz Ferien und Feiertage. Gemeinsam starten wir und nach knapp 200 m kommen wir an eine Kreuzung, wo noch einige Läuferinnen und Läufer warten. Sie waren wohl vom Paderborner Osterlauf noch so platt, das sie die 200 m runter nicht mehr schafften.
So liefen wir dann von Anfang an schon eine schöne Steigung hoch. Die schnellen Hirsche da vorne gaben gleich alles. Und wir hatten noch nicht einmal einen Kilometer hinter uns, da sah das Feld schon so aus:
Die ersten sind schon über der Autobahn-brücke und der Rest noch 100 m vor ihr. Was Lothar, der jetzt ganz hinten läuft wohl denkt?
Ich jedenfalls bleibe bei ihm. Als wir auf der Brücke ankommen, sehen wir noch die Frauengruppe, die ihren Abstand auf uns hält.
Nun gut. So traben wir weiter. Als die ersten großen Steigungen kommen, da holen wir die Frauen wieder ein und laufen von nun an mit ihnen. Als wir wieder auf den Hauptwanderweg stoßen, da verlässt uns Heidrun und läuft zurück. Die Mädels ziehen das Tempo wieder an und laufen geradeaus um den Klippenturm. Lothar und ich entschließen uns, links um den Klippenturm zu laufen. Wir sind ja doch alleine, darum ist es egal, wie wir laufen.
Nach der halben Runde kommen uns die Schnellen wieder entgegen. Bei ihnen hat sich Steini zurückfallen lassen. Was in seinem Kopf jetzt wohl vor sich geht. Super Zeit in Paderborn gelaufen, jetzt abgehängt. Alleine läuft er hinterher.
So laufen Lothar und ich zusammen weiter. Um den Klippenturm.
Als wir wieder an die Straße kommen, die zum Klippenturm rauf führt, da sagt Lothar von sich aus: "Den Weg kenne ich noch nicht. Ich bin auch noch nie dort oben gewesen. Heute laufen wir mal hoch". Das freut mich riesig. Zeigt es sich doch, das das Training sich auszahlt. Tatsächlich schafft er es bis oben hin durchzulaufen. Super Lothar. Ich freue mich riesig.
Über den kleinen Pfad laufen wir gemeinsam wieder runter. Lothar freut sich mächtig, das er den Weg nach oben geschafft hat. Unten auf dem Wanderweg angekommen, geht es wieder Richtung Heimat. Ich denke, das Lothar nun den kürzesten Heimweg wählt, weil er sagt, geradeaus weiter.
Falsch gedacht. Rechts biegt er ab, um die Lange Wand.
Ich staune, das er das noch laufen will. Für mich natürlich super. Wenn man bedenkt, was da noch an Steigungen kommt, kann ich nur sagen : "Klasse, Lothar. Der Hermannslauf kann kommen."
Nach ziemlich genau 2 Stunden kommen wir wieder bei unseren Fahrzeugen an. Ein schöner Osterlauf liegt hinter uns.
Mir bleibt nur unverständlich, das man nicht einmal an solch einem Tag wirklich gemeinsam laufen kann. Gleich wird daraus wieder ein Wettkampf, so mein Eindruck.
Ob man so auf Dauer neue Mitglieder anwerben oder alte halten kann, das glaube ich kaum. Oder sehe ich das nur so ??
11.04.2004 Ostersonntag
Abends noch mit Bonnie bis Stromkilometer 109 gelaufen. Zurück dann über Mainstr. und Dorfrunde. Als ich am kleinen Haus am Sperrtor vorbeikomme, da läd mich der Hauswirt doch ein, auf dem Rückweg bei ihm einzukehren und ein Bier zu trinken. Ich verspreche Ihm, das bei passender Gelegenheit nach zu holen. So klingt der Ostersonntag doch wieder ganz zufriedenstellend aus. Noch einmal 12 km ohne Probleme gelaufen.
Siehe extra Bericht hier:
10.04.2004
Heute Abend bin ich mit Bonnie Richtung Mittellandkanal gelaufen. Das war schon wieder ein Glücksgriff. Denn als wir in Höhe von Meinsen den Blick frei hatten Richtung Wesergebirge, da loderten im Wesergebirge überall die Osterfeuer. Das war schon ein herrlicher Anblick. Durch die Tiefebene die Rauchfahnen zu sehen. Jedes Dorf mit seinem Osterfeuer. Der Geruch von verbrannten Holz, der uns die ganzen 22 km über begleitete. Dann die Geschichten im Kopf, die Oma und Opa uns immer zu Ostern erzählten. Dazu der vergangene Karfreitag. Ich zolle diesen Tagen meinen Respekt, im Bewusstsein, das alles einmal ein Ende hat. Und einen Neuanfang. Und ich bin dankbar, das ich schon so viele schöne Tage erleben durfte.
09.04.2004
Wenig Zeit heute, die Familie braucht mich. Sie hat natürlich Vorrang vor allen anderen. Darum bin ich mit Bonnie heute nur 9,4 km um das Nammer Lager und den Fernsehturm gelaufen. Nichts besonderes, aber immerhin trotzdem gelaufen.
08.04.2004
Heute hätte mein Onkel Fritz eigentlich Geburtstag. Daran mußte ich denken, als ich mit Bonnie durch das Dorf lief und an der Kirche vorbei kam. Hier war Onkel Fritz sein zu Hause. Das Gemeindezentrum, die Kirche. Hier hatte er ehrenamtlich den Posten "Kirchenmeister" mit Leben ausgefüllt. Für alle alten und behinderten Menschen war er da, fuhr sie hin und her zu Arztbesuchen oder sonst wo hin. Es war sein Leben. Er war immer und für jeden da.
All das ging mir durch den Sinn als wir so dahin liefen. Schön, wenn man so gute Erinnerungen an liebe Nachbarn und Verwandte hat. So merkte ich doch erst sehr spät, wie weit wir schon gelaufen waren.
Nun sind wir schon am Kanal und laufen weiter zum Sperrtor, dort über die Brücke und auf der anderen Kanalseite geht es wieder zurück. Weiter bis zur Karlstr., wo der Kanal über die vielbefahrene Kreis Str. führt.
Mittlerweile ist es stockdunkel geworden, so das ich die Stirnlampe anschalte, um besser gesehen zu werden.
Über die Bodestr. geht es dann weiter, bis wir wieder unser große Dorfrunde erreichen und auf der Strecke noch einmal 5 km durch den Feierabendverkehr laufen.
Zu Hause angekommen, hab ich gar nicht das Gefühl, das ich gelaufen bin. So folgen auf schwere Tage auch wieder Tage, da glaubt man, man wird von Engeln getragen. So leicht fällt einem das Laufen. Dabei die Geduld zu bewahren und nicht aufzugeben, das ist es, was einen stark macht. Auf dem Grat laufen, ohne runter zu kippen, das ist die Kunst.
Nach 256 Tagen täglich laufen bin ich von Tag zu Tag mehr erstaunt, was so alles geht.
07.04.2004
Bin erst spät zum Laufen gekommen. Jetzt vor Ostern fallen doch noch einige Dinge an, die erst erledigt werden müssen. Wenn der Kopf davon nicht frei ist, dann fällt das Laufen auch schwer. Also die Zeit nutzen, alles abarbeiten, dann läuft es wieder besser.
So bin ich denn auch nur eine Dorfrunde mit Bonnie gelaufen.
Zum Wochenende hin wird es bestimmt wieder besser. Nur morgen noch arbeiten.
06.04.2004
Dienstags ist immer Laufen im Verein. Trotz Ferien waren wir doch eine ansehnliche Läufer Meute. Egon kam aus dem Urlaub wieder, braungebrannt und gut erholt. Und hier haben wir richtiges April Wetter.
Mit Lothar uns Andrej, der leichte Knieprobleme hat, laufen wir heute die alte Kleinenbremer 15 km Volkslaufstrecke.
Es dauert eine ganze Weile, bis ich meinen Rhythmus gefunden habe, aber dann läuft es. Kurz vor dem Hucken überholen uns die schnellen Hirsche, die noch eine Zusatzschleife über die Crosstrecke gelaufen sind. Oben machen sie kehrt und kommen uns schon wieder entgegen. Das wäre uns zu kurz, da werden wir nicht einmal richtig warm.
Wir laufen jedenfalls weiter, vorbei an der Schutzhütte, Pilz genannt, aber geradeaus und dann links um das Nammer Lager. An den Teichen geradeaus und beim Förster links runter wieder auf die original Volkslaufstrecke. Mein Hinweis auf die viel schönere Strecke im Berg, wo noch einige herrliche Steigungen warten, werden einfach ignoriert. Also Straße weiter und dann das kurze Stück Crosstrecke. Schon sind wir wieder am Sportplatz. Ein gemütlicher Lauf in entspannter Atmosphäre mit Schwärmerei vom Lauf am Wochenende liegt hinter uns.
05.04.2004
Heute lag nur ein lockerer Regenerationslauf an. 5 km Dorfrunde mit Bonnie. Morgen ist Lauftreff, da lauf ich wieder "Bückeburg". Zum Wochenende such ich mir noch was schönes aus. Würde ja gerne mal so 12-14 Std. laufen. Da bietet sich das lange Wochenende geradezu für an.
04.04.2004
Siehe extra Laufbericht hier
Abends bin ich mit Bonnie dann noch 10 km in 59 Minuten gelaufen. Vom Lauf am Morgen hab ich nichts mehr gemerkt. Täglich laufen zahlt sich aus.
Von zu Hause sind wir an den Mittellandkanal gelaufen und auf topfebener Wegstrecke mit genauer Kilometerbezeichnung gelaufen. Es war einfach herrlich zu spüren, wie Bonnie sich freute. Ich freute mich nicht minder. Es war einfach ein herrlicher Lauf Tag heute.
03.04.2004
Für Bonnie war es heute ein schöner Tag. Nach langer Zeit haben wir es geschafft, mal wieder gemeinsam im Berg zu laufen. Sie hat das auch richtig genossen und ließ sich durch keinen anderen Hund vom Kurs abbringen. Voll Power lief sie die 10 km durch. Zum Ende merkte ich ihr aber doch an, das ihr das Bergtraining fehlte. Sie wurde auf den letzten 2 km doch langsamer. Aber das können wir ja jetzt wieder regelmäßig trainieren, denn es ist Sommerzeit.
Morgen jedoch geh ich erst mit Lothar auf lange Strecke. Wir wollen zur Treppe laufen, einmal hoch, damit Lothar sie einmal kennen lernt und dann wieder zurück. Treffpunkt Sportplatz. Ich laufe von zu Hause schon zum Sportplatz, damit ich mal wieder richtig lang laufe.
02.04.2004
Es ist heute der 250. Streaktag. Als ich heute Abend wieder zu Hause war, war ich doch ganz schön geschlaucht. Der Schlaf fehlt und das ist ein echtes Problem bei mir. Trotzdem raffe ich mich auf und laufe mit Bonnie spät abends noch 2 Dorfrunden. 46 km fehlen uns noch an 4000 km. Aber mit der vielen Bereitschaft in den letzten Wochen war das Ziel, die 4000 km in 250 Tagen zu erreichen, schwer zu erfüllen. Nun ist erst einmal Wochenende ohne Bereitschaft, da werde ich ein paar km nachholen.
01.04.2004
Heute muss ich nach Oldenburg i.H. Da ich nicht weiß was mich dort so alles erwartet, bin ich um 04:00 Uhr aufgestanden und dann drei Dorfrunden gelaufen. Das war auch mal wieder schön, so früh zu laufen. Ich glaube, im Sommer mach ich das mal wieder öfter.