Wesergebirgsläufer
Neuauflage 2024

Juni 

 

25.06.2007
Mit Bonnie um 20:15 zur Laufrunde gestartet. Das Wetter blieb trocken und die Temperaturen waren auch ganz angenehm. Bis Sonnabend hab ich noch Bereitschaft. Dann starte ich wohl eine neue Streak.


23.06.2007
Mit Bonnie 12 km am Kanal und Schaumburger Wald. Start war erst um 20:00 Uhr. Dafür herrliche Ruhe auf der Strecke und Gelegenheit, das Wild zu beobachten.
Es lief wunderbar. Bonnie bestimmte das Tempo, und das war deutlich über dem Durchschnitt. Ich glaube, ich komme jetzt richtig aus dem Tief wieder raus.


21.06.2007
Mit Bonnie ca. 10 km am Kanal und im Schaumburger Wald. Von Anfang bis Ende Regen. Die 105 km sind vollkommen vergessen.


20.06.2007
Kleine Regenerationsrunde mit Bonnie.


19.06.2007
Mit Bonnie locker ausgelaufen. Kein Muskelkater oder dergleichen. Nur etwas schwere Beine.


16. und 17.06.2007
24 Std. Lauf in Bad Lippspringe. 105,4 km gelaufen. Bericht unter
Laufberichte 2007


09.06.2007
Ein schöner Lauf Tag bei Hansi in Sibbesse.


04.06.2007
Nun bin ich ja schon mal wieder bei einer "Mini Streak" angekommen. Heute der dritte Tag in Folge. Bonnie und ich haben wieder das Wesergebirge aufgesucht. Geplant war so ca. eine halbe Stunde laufen. Aber als wir dann warmgelaufen waren, da hielt uns nichts mehr. Um das Nammer Lager herum und dann einmal den wunderschönen Kammweg entlang. Wieder runter und dann noch einmal um das Lager. Welch Freude. Hoffentlich ist das kein Strohfeuer.
Ca. 1,5 Std. waren wir unterwegs.


03.06.2007
Die Lust am Laufen ist wieder da. Bonnie und ich sind heute im Wesergebirge eine wunderschöne Runde gelaufen. Es lief wie geschmiert und meine Freude wurde immer größer. Wir hatten gerade den Kreuzplatz passiert, als ich von hinten Stimmen hörte. Ralf und Franz kamen von hinten angestochert. Ehemalige Vereinskollegen, die sich freuten, uns hier zu treffen. Gemeinsam liefen wir ein gutes Stück zusammen und plauderten. Als Bonnie dann erst wieder ausgiebig in einem Wasserloch planschen musste, da zogen die Freund davon.
Wir liefen dann auch bald wieder los. Meine Freude wurde immer größer. Es lief einfach wunderbar. 100 Meter vor uns liefen die Freunde, der Abstand wurde nicht größer. Dann trennten sich ihre Wege, einer lief hoch nach Kleinenbremen, der andere weiter geradeaus.
Erst als Bonnie und ich dann rechts ab zur Autobahn A2 abbogen, trennten sich unsere Wege endgültig.
Hier war dann auch jeglicher Menschenkontakt schlagartig vorbei, nachdem wir vorher doch schon etliche Walker und Läufer getroffen hatten. Aber dieser Trail, der hier sehr durchwachsen ist und von allen etwas bietet, ist nichts für normale Läufer. Aber diese folgenden Kilometer sind immer die beste Medizin wenn es nicht richtig läuft. Das hier baut wieder auf. Selbst der nicht enden wollende Singel Trail hoch nach Mettwurst Möller konnte mich heute nicht erschrecken. Ohne Halt stürmten wir nach oben. Es war, als würden Engel uns auf ihren Flügeln tragen. Einfach herrlich.
Als wir dann wieder auf dem Hauptwanderweg angekommen sind beschließe ich, auch noch um das Nammer Lager zu laufen. Es läuft so gut, das muss ich ausnutzen. Bonnie macht munter mit und so kommen wir nach 2:24 Std. wieder am Auto an.
Ein herrlicher Lauf liegt hinter uns. Ich glaube, nein ich spüre, es geht wieder aufwärts.


02.06.2007
Heute wollte ich mal wieder einen etwas längeren Lauf genießen. So einen richtig schönen Lauf über Single Trails. Dazu startete ich um 4:00 Uhr zu Hause und fuhr in Richtung Sibbesse.
Schon um 5:00 Uhr war ich am Sportplatz angekommen. Das Wetter versprach schön zu werden.

 

Ein herrlicher Morgen in Sibbesse.


Ein Ballon taucht am Morgenhimmel auf.Bin ich auch schon einmal mitgefahren. Unvergesslich, einfach gigantisch. Das werde ich auch noch einmal wiederholen.




Ich hatte mir keine feste Strecke vorgenommen. Aber immer wieder traf ich auf die herrlichen Wege des Stunt 100.Eine bessere Umgebung für so einen Lauf kann man hier kaum finden.


Hier glaubt man fast, man wäre auf dem Rennsteig.


Hier bemerkte ich erstmals einen Bussard, der sich verdächtig näherte. Ich ließ ihn nicht aus den Augen, denn die sind momentan in Unruhe, das sie jetzt ihre Jungen beschützen müssen.



Hier zog er mir immer wieder dicht über dem Kopf vorbei, so als wollte er mich vertreiben. Ich war froh, als ich aus der Zone heraus war.


















Hier hab ich leider ein Reh mit Kitz verschreckt. Hoch springend nehmen sie Reißaus.


Auch hier liegt man voll im Trend und baut Biokraftanlagen.
Nach etwas über 4 Std. bin ich wieder am Auto. Es war ein schöner Lauf, aber ich habe auch deutlich gemerkt, das ich längst nicht mehr der Alte bin. Das Defizit zum letzten Jahr ist gewaltig. Aber ich arbeite daran, das es wieder besser wird.