Wesergebirgsläufer
Neuauflage 2024

Tagebuch Oktober 2014

 


Das war der bisher arbeitsreichste Monat des Jahres. Aber für 68 km wandern mit den Hunden hat es noch gereicht.


 Das letzte Zimmer oben wird bald fertig sein. Christians PC Raum.


Unbemerkt durch das Fenster fotografiert. Da lag doch eben noch das Butterbrot vom Zimmermann.


Enkelkind Josephine geht mit mir und den Hunden morgens am Gevattersee spazieren.


Es wird richtig herbstlich.


Spuren am Himmel.

Ein schwer verletztes Kaninchen. Raika bleibt auf Distanz. Das ist ihr nicht geheuer.


Es gibt auch etwas zu feiern. Unser erstes Enkelkind wird 13. Herzlichen Glückwunsch.

Die Gardinen hängen schon mal in meinem neuen Arbeitszimmer. Es geht aufwärts.


Der Eingang wird aufgerissen. Dort versteckt sich der Abfluss.


Mein Opa war schlau. Er hat wohl geahnt, das ich mal ein neues Badezimmer bauen will, und hat den Abzweig in Richtung Haus gesetzt  Das macht es mir sehr einfach mit der Installation der neuen Leitungen.


Das letzte Zimmer oben ist so gut wie fertig. Die Möbel können kommen.

Zwischendurch kommen die Kinder vorbei um zu frühstücken und um den Baufortschritt zu beobachten.


Es geht unaufhörlich weiter. Der neue Abfluss liegt im Haus, fast schon im neuen Badezimmer.

Was hat Raika wohl gemacht?


Es ist geschafft. Den Eingang haben Malte und ich wieder zugepflastert. Der Winter kann kommen. Draußen sind wir fertig.


Weiter in Richtung Badezimmer. Blacky bewacht uns.


Ein wunderschöner Herbst Morgen am Gevattersee. So etwas hält die Stimmung hoch.


Buddelei im neuen Badezimmer. Alte Mauern werden freigelegt und rausgerissen. 32 cm müssen ausgekoffert werde um Platz für Isolierung, Beton und Fußbodenheizung zu schaffen.


Mach die Tür auf. Ich bin voller Tatendrang.


Was würdet ihr wohl machen, wenn wir euch nicht helfen täten?


Blacky kriecht erst einmal in den Tunnel. Kontrolle, ob sich da kein fremdes Tier versteckt hat. Schließlich suchen in dieser Jahreszeit viele Tiere ein Winterquartier.

Die neuen Abflussleitungen werden verlegt.

Raika ist immer mitten drin.


Selbst mit der Verletzung am Hinter Pfötchen , sie ist immer dabei. Eine Schnittwunde, zugezogen im Wald beim toben.


Wühlen kann sie auch mit verbundenen Pfötchen.

Sie findet immer einen Weg, mich zu beobachten.


Die Feinheiten, wie Bilder an den Wänden, kommt später. Erst einmal einräumen.


Was freue ich mich.


Und welch eine Freude. Am letzten Arbeitstag des Monats wird auch noch der Beton in den neuen Zimmern eingebracht. Das schlimmste ist geschafft.