Wesergebirgsläufer
Neuauflage 2024

Der Mai ist gekommen.....


 


31.05.2013
Die Beschwerden an den Fußsohlen sind verschwunden. Lediglich der Husten und Schnupfen bremsen mich noch ein wenig aus. Aber auch das wird langsam besser. Bei Blacky geht es auch aufwärts. Er hat gemerkt, dass er doch noch Pipi machen kann und jeder Baum ist seiner.
Ich bin die Spülfeldrunde gelaufen mit etwas mehr als sechs Kilometern. Bei Kilometer 3 bekam ich plötzlich heftige Schmerzen im rechten Fußgelenk, so dass ich nur noch humpeln konnte. Aber bei Kilometer vier waren sie genauso schnell weg, wie sie gekommen waren. Gott sei Dank.
Das Wetter war übrigens spitzenmäßig, nach dem Sauwetter der letzten Tage.


30.05.2013
Der 150. Streak Tag, 1320 km gelaufen. Nach dem 24 Stunden Lauf vom Wochenende geht es deutlich aufwärts. Die Blasen sind dank fachfraulicher Hilfe meiner Fußpflegerin vergessen. Lediglich ein fetter Schnupfen quält mich noch. Aber auch der wird langsam besser.
So bin ich heute am Kanal mal in die andere Richtung gelaufen, um zu sehen, wie die Aue an Hochwasser zugenommen hat. Das war schon eine ganze Menge. Aber ich hab es schon höher gesehen. Wenn die Regenfälle so weiter gehen, kann sich da noch viel ändern.
An den Füßen hab ich keine Probleme mehr und als ich merkte, wie gut es lief, wollte ich eigentlich noch mehr laufen. Aber auf Grund der Erkältung hab ich dann doch die Vernunft siegen lassen und bin nur etwas über 2,5 km gelaufen.


29.05.2013
Heute Nachmittag war ich zu Gast bei meiner Fußpflegerin. Fachmännisch hat sie meine Blasen an den Füßen behandelt. Welch eine Wohltat. Danach bin ich gleich auf Strecke, um meine Streak Erhaltungs-Runde zu laufen.
Dann begann das Drama des Jahres. Blacky wurde ja gestern kastriert. Da er heute noch nicht ein einziges Mal pinkeln war, empfahl unsere Tierärztin, ihm den Trichter abzunehmen. Das war die Erlösung für Blacky. Das Wasser lief unaufhaltsam am rechten Vorderrad unseres Autos und wollte kein Ende nehmen. Mit einem glücklichen Gesichtsausdruck und freudig wedelnden Schwanz kam Blacky zu mir, um sich zu bedanken. Und ich Dödel hab natürlich nichts anderes im Sinn, ihm den Trichter aufzusetzen, damit er sich nicht an der Wunde leckt und die Fäden zieht.
Das wusste ich nicht besser. Für Blacky ist der Trichter wohl die Höchststrafe. So kann er sich gar nicht Respekt bei Raika verschaffen, die natürlich längst gemerkt hat, dass er ihr gegenüber wehrlos ist. Also wird er richtig wütend, dass ich ihm das alte Ding überziehen will. In seiner Wut und Panik schnappt er nach meiner Hand und beißt mich in den rechten Handballen.
Das macht mich natürlich zu tiefst betroffen. Ein Tier, das noch nie irgendwie die Anstalten machte, irgendjemanden zu beißen, schnappt plötzlich zu. Was muss da für Panik herrschen?
Ich bin fassungslos und überlege verzweifelt, was ich nun machen soll. Blacky muss vor sich selbst geschützt werden, damit er sich nicht in seiner Wunde verbeißt und selber verletzt. Das klappt nur mit dem Trichter über den Kopf. Nur wie soll ich den so da rüber kriegen, wenn Blacky sogar nach mir schnappt?
Ich erinnerte mich an den Krokodile Hunter, der Krokodile einfing. Das war die Erleuchtung. Mit einer Leineneinkaufstragetasche, die ich Blacky über den Kopf zog, brachte ich ihn zur Ruhe. Er sah nichts mehr und ergab sich in sein Schicksal.
Ruck Zuck hatte ich ihm den Trichter übergezogen und der Drops war gelutscht. Nun herrschte wieder Ruhe und wir konnten beruhigt schlafen gehen.


28.05.2013

Auch heute musste ich wieder schwer kämpfen, um die Streak zu erhalten. Außerdem wurde Blacky heute kastriert und er war noch sehr wehleidig. All das war doch schon eine kleine Hypothek. Aber ich hab es geschafft, etwas über zwei Kilometer sind es wieder geworden. Die Streak hält.


27.05.2013
Teufel ja noch mal, das war ein hartes Stück Brot, die heutige Streak Erhaltungsrunde. Die Blasen unter den Fußballen rechts und links, habe ich gestern noch aufgestochen und Druck entlastet. Aber die Schmerzen sind heute den ganzen Tag über richtig höllisch. Muskelkater oder sonstige Beschwerden hab ich überhaupt keine. Nur die Fußsohlen, die machen Kummer.
Darum bin ich dann etwas später zum Hafen in Berenbusch gefahren, um dort unbeobachtet von anderen Menschen, wie eine besoffene Seeschlange meinen Streak Erhaltungslauf zu absolvieren. Aber so schlimm wurde es dann doch nicht. Bereits nach wenigen hundert Metern merkte ich im rechten Fuß keine Beschwerden mehr. Lediglich der Linke bereitete mir bis zum Ende noch deutliche Beschwerden. Ist ja auch mein Standbein und vom Unfall im März gezeichnet.
Trotzdem habe ich mich gefreut, dass es dann doch noch so gut lief, denn ich war den ganzen Tag über schwer am Kämpfen, ob ich die Streak abbreche oder den Laufversuch starte. Gut, dass ich es gewagt habe. Die Streak hält.


25. und 26.05.2013
24 Stunden Lauf am Helenensee in Rinteln. Die Wasserschlacht.


24.05.2013
Morgens mit Rocky gewandert und nachmittags mit Blacky knapp 5 km am Kanal entlang getrabt. Morgen ist 24 Std. Lauf, da ist heute sinnig angesagt.


23.05.2013
Nur eine kleine Dorfrunde im Regen. Gut 2 km.


22.05.2013
Sohnemann hat heute Geburtstag. Auch von hier noch einmal einen herzlichen Glückwunsch dazu.
So wurde es heute ein guter Tag. Nachdem ich mit Rocky die morgendliche Runde gewandert bin, natürlich mit Regen, kam danach Blacky an die Reihe.  Der Regen verschonte uns auf der 5 km Runde um den Gevattersee. Nette Bekanntschaften wurden gemacht. Schön war es.
Am Abend dann bin ich alleine eine 11 km Runde gelaufen. Auch hier wurde ich vom Regen verschont. Der Rückweg am Kanal wurde aber zum Kampf mit dem Gegenwind, fühlte sich an, wie bergauf laufen. Aber es hat Spaß gemacht.


21.05.2013
Hab ich doch den richtigen Riecher gehabt. Den ganzen Tag Rasen gemäht und als ich fertig war, da fing es an zu regnen. Schwein gehabt.
Da war ich auf der 5 km Gevatter See Runde doch ganz schön platt.


20.05.2013
Mit Blacky die 4,4 km Spülfeldrunde gelaufen.


19.05.2013
Juhu, ich fühle es deutlich. Die Tabletten wirken. Der Druck im Brustkorb ist verschwunden.
Da bin ich dann heute erst einmal unbeschwert losgedackelt. Nach knapp 1,5 km traf ich auf einen mir sehr lieb gewonnenen Hundefreund, Chef eines Rhodesian Ridgeback Rudels. Leider besteht es nur noch aus einem Tier. Das andere ist  verstorben. Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der so mit Hunden umgehen kann wie er. In Begleitung seines Sohnes machte er eine Wanderung mit dem ins Alter gekommene verbliebenen Tier.
Wir unterhielten uns lange über die Tiere und unser alt werden. Ein angenehmer Gesprächs Partner, dessen Namen ich aber bis heute noch nicht kenne.
Dann lief ich weiter. Richtung Hauptstraße. Deren Verlauf folgte ich in Richtung Cammer, um dann am Ortseingang auf einen herrlichen Trail in den Wald einzutauchen.
Über Schloß Baum, Pyramide, Betonstraße, erreichte ich Rusbend Hafen. Hier auf dem Leinpfad zog ich dann das Tempo an. Beschwerden hatte ich ja nicht. Also austesten, was geht. Und es lief gut. Das Tempo auf den letzten drei Kilometern hatte immer eine sechs vorne stehen. Und mir fehlte nicht.
Am Auto angekommen, hab ich sofort den Blutdruck gemessen.                166 / 75 / 133 Puls. Optimale Werte. Fünf Minuten später dann nur noch 148 / 76 / 122. Zwanzig Minuten später zu Hause dann nur noch Werte 101 / 84 / 105. Das gefällt mir schon ganz gut so.
Am Ende waren etwas über 16 km im GPS, Kilometer, die mir gut gefielen. So kann es bleiben.

 

Kilometer lang auf diesem Trail. Endlich mal wieder glücklich.


18.05.2013
Die Tabletten wirken. Der Blutdruck liegt bei 120/79. Aber ich bin immer noch ziemlich schlapp. Noch spüre ich keine Nebenwirkungen, so wie bei den anderen Tabletten. Das gibt Hoffnung.
Abends bin ich dann mit Blacky noch am Kanal 2,8 km gelaufen. Aber er hatte überhaupt keine Lust, will lieber nach Hause, mit Raika spielen oder die Küche plündern.


17.05.2013
Heute Morgen die erste Tablette Valsartan Hexal 80 mg eingenommen. Hoffentlich vertrage ich die besser.
Nichts desto trotz bin ich heute so was von platt, das die Streak am seidenen Faden hängt. Ich mache mir ernsthaft Gedanken, ob es nicht besser ist, zu Hause zu bleiben.
Erst um 22:26 kann ich mich aufraffen, noch eine kleine 2 km Runde zu laufen.


16.05.2013
Beim Doc gewesen. Neue Tabletten bekommen. Wieso mein Blutdruck so gestiegen ist, weiß er auch nicht. 195 / 85 im Sitzen zu Hause gemessen. Bei Ihm waren die Werte ähnlich. Trotz drei Mal messen änderte sich da nichts.
Abends bin ich dann noch 2,5 km durchs Dorf gelaufen. Musste mich richtig quälen, damit die Streak hält.


15.05.2013
Blackys Kanalrunde. Ich bin völlig saft- und kraftlos. Erst die letzten beiden Kilometer kann ich ohne Pause durchlaufen. Das ist nicht gut.


14.05.2013
Mit dem Enkelsohn Phil im Schaumburger Wald 5,6 km gelaufen.  Hat richtig Spaß gemacht. Obwohl er erst das zweite Mal mit mir hier unterwegs ist, hat er doch viele Wege und Kreuzungen gleich wiedererkannt. Sein Ortsgedächtnis funktioniert hervorragend.
Bei mir macht sich der gestiegene Blutdruck bemerkbar. Das ist nicht gut so. Am 16.05.2013 hab ich deswegen einen Arzttermin.


13.05.2013
Irgendwie ist der 13te immer ein ungewöhnlicher Tag. Die ganze Nacht konnte ich schon nicht schlafen, weil die beiden Hunde die Nacht zum Tag machten und ausgiebig spielen wollten. Nicht nur im Haus, nein, auch draußen. So hielten sie mich immer auf Trab.
Als dann so gegen vier Uhr etwas Ruhe einkehrte, da klingelte auch schon um fünf der Wecker.
Völlig gerädert zu den Kindern gefahren. Ulrike machte die Enkelkinder schulfertig und ich war in der Zeit mit Rocky unterwegs. Saukalt, Regenschauer und windig. Ein Königreich für ein kuscheliges Bett.
Um 08:30 Uhr waren wir dann wieder zu Hause und haben erst einmal gefrühstückt und ein paar Sachen erledigt.
Dann bin ich mit Blacky zum Gevattersee gefahren. Immer noch dieses miese Wetter. Aber Blacky wollte heute mal wieder in die Natur. Den ersten Kilometer haben wir wie immer vertrödelt. Der Zweite dann lauftechnisch angegangen. Ebenso der Dritte. Damit war die Streak gesichert.
Dann passierte das Überraschende, kurz hinter Kilometer drei. Wir laufen neben dem Fluss „Aue“ her. Der Wasserspiegel liegt ungefähr zwei Meter tiefer. Das Ufer ist fast senkrecht und mit Gras bewachsen. Blacky macht plötzlich einen Satz und verschwindet aus dem Blickfeld. Ich höre, wie er ins Wasser platscht und denke noch nichts Schlimmes dabei. Die 8 Meter lange Flex Leine rollt komplett ab steht dann unter Spannung. Ich rufe nach Blacky, er soll zurückkommen. Aber nichts passiert. Ich ziehe an der Leine, aber sie kommt keinen Millimeter zurück. Ich lasse sie entspannen, aber nichts passiert. Von Blacky ist nichts zu hören und zu sehen.
Nun wird’s mir mulmig. Hastig setze ich den Rucksack ab und hangele mich die Böschung runter. Verbrenne mir beide Hände an den Brennnesseln. Dann sehe ich Blacky unter dem überhängenden Gebüsch, sehe, wie er schon die Augen verdreht. Schlagartig wird mir klar, was da passiert ist.
Im Abstand von ca. dreißig Zentimetern sind dort im Ufer Pfähle eingeschlagen um die Böschung zu stabilisieren. Da hat sich der Blacky beim Versuch zurück zu kommen so richtig in seiner Leine verheddert und war dabei, sich zu strangulieren.
Nun war mir alles egal. Mit langer Lauf Hose und Laufschuhen rein ins Wasser und Blacky aus seiner misslichen Lage befreit. Das P in seinen Augen werde ich nie vergessen und der Stein, der mir vom Herzen fiel, als er dann wieder mit mir oben auf dem Weg stand.
Ich hoffe, dass ihm das eine Lehre war und er nicht noch einmal einfach so ins Ungewisse springt, nur weil es dort gerade so schön riecht.
Natürlich hatte ich mein Smartphone auch zu Hause vergessen und konnte nicht mal ein Foto von den beiden Störchen machen, die hier im Feld standen. Wir durften im Abstand von ca. 10 Metern an ihnen vorbei laufen, das kümmerte sie gar nicht.
Die letzten beiden Kilometer wurden ganz schön lang. Blacky wollte nur noch schnüffeln und ich konnte mit nassen Beinen und Füßen hinterher dackeln. Man gut, dass nicht jeder Tag so ist, wie der heutige.
Eigentlich wollten Michael und ich heute noch einen Berglauf machen. Aber dazu wäre ich nicht mehr in der Lage gewesen. Ich bin einfach nur platt.


12.05.2013
Mit Michael und Carsten spontan im Berg gelaufen. Höhemeter sammeln war angesagt. Hat richtig Spaß gemacht, aber mir fehlt doch das Bergtraining. Da werde ich dran arbeiten. Am Ende waren es etwas über 13 km mit ca. 465 Höhenmetern.


11.05.2013
Malte wollte heute auch mit mir laufen. Zusammen mit Blacky sollte die gleiche Strecke wie gestern unter die Füße genommen werden.
Kaum waren wir gestartet, als es anfing zu regnen. Das passte Blacky überhaupt nicht. Er war für keinen Schritt vorwärts zu begeistern.
Also haben wir ihn nach Hause gebracht und sind dann zum Gevatter See gefahren.
Mittlerweile regnete es nicht mehr und die Sonne ließ sich hin und wieder blicken.
Malte lief natürlich gleich wieder zu schnell an und ich musste ihn etwas ausbremsen. Den ersten Kilometer liefen wir in 11 Minuten, den zweiten fast zeitgleich. Aber dann war bei ihm die Puste raus und wir legten immer wieder wanderpausen ein. Malte ist einfach kein typischer Läufer. Ihn begeistert mehr die Natur, dafür hat er ein tolles Auge. Jeden Käfer sieht er und wenn der auf dem Rücken liegt, dreht er ihn um, damit er weiterlaufen kann. An den Hexenteichen muss er mit einem langen Ast die Wassertiefe erkunden. Das ist seine Welt.


Malte der Natur Bursche.


Wassertiefe ausloten.


Käfer suchen.
.

Über das Brett zu gehen wäre zu einfach.


Wasser ist immer anziehend.



10.05.2013
Das war ein schöner Lauf. Mit Phil, unserem ältesten Enkelsohn, knapp   10 km durch den Schaumburger Wald gelaufen. Phil geht zur Gesamtschule und ist dort in der Sportklasse. Handball und Leichtathletik liebt er.
Heute rief er an und fragte, ob er mit mir zusammen laufen dürfte. Da war ich natürlich hocherfreut.
Auf herrlichen Trail, bei super Wetter, hab ich ihm Schloß Baum und die Grabpyramide gezeigt. Da war er doch ganz angetan, das ich das alles so kannte und ihm die Geschichten dazu erzählte.
Nachdem ich ihm dann auch noch das GPS erklärte habe und er im Display den Track sah, wo wir liefen, da war er ganz begeistert. Auch dass Oma zu Hause live verfolgen kann, wo wir laufen, fand er toll.
Selbst Blacky war zufrieden und machte keine Mätzchen, lief richtig schön mit. Das hat mal wieder Freude gemacht.


Phil, der Kampfläufer mit Blacky.


Gipfelstürmer.


09.05.2013
Kleine Runde am Abend. Ich hatte einfach keine Lust irgendwo unter die saufenden Horden zu geraten.


08.09.2013
Kleine Kanalrunde. Nur knapp 4,5 km.

07.05.2013
Kleine Runde am Gevattersee. Start und Ziel waren zu Hause. Aber wo das GPS den Start hingelegt hat, das ist mir ein Rätsel.

06.05.2013
Nach getaner Gartenarbeit noch eine Spülfeldrunde über 6 km gelaufen. Morgens war ich schon mit Rocky, und nachmittags mit Blacky unterwegs.
Morgen soll nun die kleine Raika bei uns einziehen. Ich bin ja mal gespannt.

05.05.2013
Wunderdschönen Lauf bei ganz tollen Wetter durch den schönen Schaumburger Wald und am Mittellandkanal entlang. Habe mir dabei die ruhigsten Trails ausgesucht. Dabei hab ich auch einen Abstecher zur Pyramide gemacht. Jetzt kann man deutlich das Konzept erkennen, das hinter der Umgestaltung steht. Toll gemacht, und was hab ich gemeckert, als Anfang des Jahres alles abgeholzt wurde. So kamen heute knapp      16 km schönster Trail Lauf in das GPS.
Sinn der Umgestaltung ist, den ursprünglichen Zustand wieder Herzustellen. Erst nachdem man die Spirale durchlaufen hat (Den Lebenskreis, der immer enger wird), erkennt man, das am Ende doch nur der letzte dunkle Punkt zu sehen ist.

Theodor Fontane verfasste dazu diese Zeilen:


Immer enger, leise, leise,
Ziehen sich die Lebenskreise,
Schwindet hin, was prahlt und prunkt,
Schwindet Hoffen, Hassen, Lieben,
Und ist nichts in Sicht geblieben
Als der letzte dunkle Punkt.


Der neue Weg zum Schloß Baum


Eingang in die Spirale, die den immer enger werdenden Lebenskreis bildet.


Und ist nichts in Sicht geblieben, als der letzte dunkle Punkt.


Mit Buchenhecke ist die Spirale gestaltet.


04.05.2013
Wunderschöner Lauf mit Karin, Fransi, Nati und Michael zum Klippenturm hoch. Tolles Wetter dabei. Was will man mehr?


03.05.2013
Mit Blacky am Kanal gelaufen. Aber er trottet nur so vor sich hin. Erst wenn er andere Hunde trifft, dann lebt er auf. So kann ich ihn kaum noch zum Laufen motivieren und ich muss mir immer neue Tricks ausdenken, damit er bei mir bleibt und weiter läuft.


02.05.2013
Heute nur eine kleine drei Kilometer Runde gelaufen. Bin oben weiter am umbauen. Da hatten andere Dinge Vorrang.


01.05.2013
Mit Blacky zusammen die 5 km Kanalrunde gelaufen. Die Hinrunde war für ihn, geprägt durch schwimmen und schnüffeln. Zurück ist er dann ganz brav durchgelaufen.