Wesergebirgsläufer
Neuauflage 2024


 

30.04.2013
Ohne Blacky bin ich die 10 Km Kanalrunde gelaufen. Es wird langsam besser.


29.04.2013
Blackys Kanalrunde. Wie immer liebt er es, erst zu schnuppern, schwimmen und zu markieren. Als letztes denkt er an laufen.


28.04.2013
Blacky durfte das Tempo auf dem Hinweg bestimmen. Dazu hatte ich einen Trail im Schaumburger Wald ausgesucht, auf dem wir bei diesem sonnigen Sonntagswetter wohl kaum jemanden treffen würden. Dachte ich so. Aber wir waren noch keine 400 Meter getippelt, da kam uns ein Ehepaar entgegen. Hier, wo wirklich nichts von einem Weg zu erkennen war, begegneten wir uns. Sie waren ganz von Blacky angetan und freuten sich über diesen lieben, braven Hund. Wir plauderten ein wenig, bis sich noch ein älterer Herr zu uns gesellte. Er schob sein Fahrrad und erkundigte sich bei uns, wie weit es noch bis zur Hauptstraße sei. Blacky grummelte und war schwer verunsichert. Der Herr hatte eine Mütze auf und schob das Rad. Das konnte Blacky nicht richtig umsetzen. Erst als er sich auf den Weg machte, beruhigte Blacky sich wieder.
Ich erklärte dem Ehepaar noch, wo sie die schönen großen Ameisen Nester begutachten können und dann trennten sich unsere Wege.
Der Wald ist hier sehr feucht und mit vielen Wasser führenden Gräben durchzogen. In jeden musste Blacky rein und planschen. Wie ein kleines Kind genoss er diese Möglichkeiten. Zwischendurch dann von dem frischen, satt grünen Gras naschen. Das ist seine Welt.
So kamen wir nur langsam vorwärts. Mich störte das aber nicht. Blacky durfte drei Tage nicht mit zum Laufen, weil er Frontline bekam. Ein Mittel gegen Zecken, Flöhe und dergleichen. Da durfte er drei Tage nicht ins Wasser. Das wäre auf unseren Laufstrecken aber nicht zu verhindern gewesen. Nun heißt es Feuer frei. Und er genießt es. Ich freue mich über diesen glücklichen Hund, gönne ihm jeden Meter so, wie er ihn laufen will.
Dann kommen wir auch irgendwann beim Wendepunkt an. In einem breiten Bach nimmt Blacky noch einmal ausgiebig ein Bad. Dann geht es auf den Rückweg. Als ob er wüsste, das nun Schluss mit Lustig ist, läuft er ohne Unterbrechung zurück. Nach dem Motto, die Streak Meile muss mindestens drin liegen. Ist schon eine treue Seele, der Blacky.
Die Nase immer dicht über dem Boden, findet er zielsicher den Rückweg. Auf genau seiner Fährte, sehr schön im GPS zu erkennen.
Es ist immer wieder schön, mit so einem lieben Tier unterwegs zu sein, Freud und Leid zu teilen. Das ist Leben.


27.04.2013
Was bin ich froh, dass ich nicht für den 24 Std. Lauf am Seilersee gemeldet habe. Das geht ja so gar nicht. Die sechs Kilometer Runde um das Spülfeld wurde eine never ending story. Die Kilometer zogen sich sooooooo unendlich lang da hin. Jeder Kilometer kam mir wie ein 10 km Lauf vor. Es fehlte nicht viel und ich hätte nach drei Kilometern aufgehört und wäre gewandert. Ich kam mir vor wie ein nasser Sack, kaum fähig, die Füße zu heben. Nur schleichen, ohne das Gefühl, vorwärts zu kommen. Als träte ich auf der Stelle. Nein, so macht Laufen keinen Spaß. Diese Schleichtempo war schon eine richtige Herausforderung, die mächtig viel Willenskraft erforderte, nicht aufzuhören, GPS abzustellen und sich einfach zu sagen: Leck mich……
Aber nein, ich quäle mich weiter. Komme an diesen völlig mit Holz überladenen Anhänger vorbei, der mit Achsbruch am Wegesrand steht. Ebenso an dem Trecker, dessen Frontlader dermaßen überladen ist, dass er gebrochen ist und quer runter hängt. Die Gier der Menschen nach Holz und damit Brennstoff, scheint übermäßig groß zu sein. Das erlebe ich hier immer wieder.
Der letzte Kilometer ist angebrochen. Ich kann mich kaum noch motivieren. Jeder Schritt fällt so unendlich schwer. Ich fühle mich so unendlich schlapp, kann es gar nicht beschreiben.
Wieder am Kanal angekommen, treffe ich auf den Damen Achter des Mindener Ruder Club. Ein kleiner Lichtblick, diese netten jungen Mädchen. Voller Eifer führen sie die Anweisungen vom Trainer (Auf Fahrrad) und ihrer Steuerfrau, durch. Alle schon mit modernster Kommunikationstechnik ausgerüstet. Über Head Set kommunizieren sie. Als Technik Freak freut mich das natürlich. Und es ist willkommene Abwechslung und Ablenkung auf den letzten 800 Metern.
Sie erhöhen die Schlagzahl und in wenigen Augenblicken ziehen sie an mir vorbei.
Ich schaffe es nicht, ihr Tempo mitzuhalten. Gebe den Versuch auch schnell wieder auf. Bin dann unendlich froh, als ich mein Auto sehe.
Dort dann endlich angekommen, messe ich meinen Blutdruck.
Stehend  95/67, der Puls bei 134. Ich setze mich ins Auto. Messe erneut:
Dieses mal 132/74.  Das kann es ja wohl nicht sein. Kein Wunder, das ich so platt war.


26.04.2013
Nachdem ich heute Morgen Rasen gemäht habe, war ich dermaßen platt, dass ich mich wirklich erst einmal hinlegen musste.
Im Laufe des Nachmittags wurde es dann besser. Der Husten ließ deutlich nach. So bin ich dann am Abend zu einer 5 km Runde am Gevattersee aufgebrochen. Das lief schon wesentlich besser als gestern.
Das gibt Hoffnung, dass ich diese Tabletten besser vertrage als die vorherigen.


25.04.2013
Die sechs Kilometer Runde um das Spülfeld gelaufen. Aber die Blutdruck Tabletten rauben mir die Kraft. Da muss ich mich erst dran gewöhnen.


24.04.2013
Erst drei Kilometer mit Blacky gewandert, damit er ausgiebig schnüffeln und schwimmen konnte. Die restlichen 2 km dann gelaufen.


23.04.2013
Kaum mit Blacky im Wald, da treffen wir auf eine heiße Collie Hündin. Schlagartig war Blackys Lauf Lust dahin, er hatte nur noch Augen für die Hündin. Wenn du mal bei runtastic schaust, dann siehst du genau, wie planlos wir dann rumgelaufen sind. Nach gut zwei Kilometern hab ich abgebrochen, es machte einfach keinen Sinn, Blacky den Gerüchen weiter auszusetzen.


22.04.2013
11 Km am Mittellandkanal und durch den Schaumburger Wald. Das Besondere, ich hab ein Langzeit Blutdruck Messgerät dabei. Das misst alle 15 Minuten die Werte und verdonnert mich dabei zum Stillstand.  Das macht natürlich den schönen Schnitt kaputt. Aber egal, es kommen auch noch bessere Tage.


21.04.2013
Drei Kilometer Dorfrunde mit Blacky.


20.04.2013
Kanalrunde mit Blacky.


19.04.2013
Wunderschöner Lauf im Wesergebirge, im Bereich Rinteln. Hoch zum Klippenturm und immer auf schönen Trail. Wie schön, das der Winter nun zu Ende ist. Am Ende standen 13,76 km mit 426 Höhenmetern im Display.  


Auf Trail im Wesergebirge.


Blick in das Weser Tal in Rinteln


Höchster Punkt der Strecke, der Klippenturm.


18.04.2013
Blackys Runde am Kanal gelaufen. Ein starker Wind macht den Rückweg anstrengend wie einen Berglauf.


17.04.2013
Heute war ein wunderschöner Lauf Tag. Der letzte Lauf im zarten Alter von 58 Jahren. Alles passte bestens. Es ist so schön, wenn man merkt, dass es immer einfacher wird und dass man auch immer schneller wird. Da bedarf es kein extra Training, das kommt von ganz alleine. Am Feinschliff kann ich dann immer noch polieren, wenn ich das denn überhaupt mal will. So wie es momentan läuft, gefällt es mir eigentlich ganz gut.
Die 15 km hab ich jedenfalls locker weg gesteckt, auch wenn ich dabei die meisten Kilometer deutlich unter 7 Min pro km gelaufen bin.


15.04.2013
Ist das schön. Es wird Sommer. Plötzlich haben wir +23°C. Raus in den Berg und Trail laufen. Gut 17 km mit 588 Höhenmetern liegen hinter mir. Hat das Spaß gemacht, in kurzer Hose und       T-Shirt. So kann es ruhig weiter gehen.
Da stört es auch nicht, das die ersten 500 Meter vom GPS nicht aufgezeichnet wurden, obwohl, da waren auch schon richtig Höhenmeter drin.


14.04.2013
Mit Blacky einen wunderschönen   Genuss Trail im Schaumburger Wald gelaufen. Der Frühling ist im Kommen. Der beste Beweis ist der Ameisen Hügel. Wie der lebt. Einfach wunderschön.


13.04.2013
Einen ganz besonders schönen Lauf durfte ich heute erleben. Für diesen Lauf haben sich die dreißig Jahre Lauftraining bezahlt gemacht. Sie haben mir ganz deutlich vor Augen geführt:
Laufen verbindet.
Aber von vorne. Als Kind spielte ich oft mit Erfried. Wir waren gute Freunde und Nachbarn. Nach der Schule verloren wir uns aus den Augen. Erst vor zwei, drei Jahren fanden wir uns über das Internet wieder. Wir tauschten Erinnerungen aus und merkten bald, dass wir ein gemeinsames Hobby haben. Das Laufen. Er ist zwar Triathlet, aber das Laufen ist dort ja auch ein wichtiger Bestandteil. Lange bastelten wir daran, uns mal zum Laufen zu treffen.
Heute war es dann endlich so weit. Erfried stand pünktlich wie verabredet vor unserer Haustür. Welch eine Freude. Er hat sich überhaupt nicht verändert, sieht noch fast genauso aus wie vor vierzig Jahren und ist auch genau so nett und freundlich geblieben, wie er schon immer war.
Auf dem Weg zu Opa Walter schwelgten wir schon in Erinnerungen und in der Zukunft. Erfried hat einen Startplatz beim Hermanns Lauf und will dort noch eine offene Rechnung begleichen. Dafür möchte er hier im Wesergebirge noch einmal Kraft tanken.
Das soll uns dann wohl auch gelingen. Denn gleich nach dem Start kommt schon ein kurzer aber giftiger Anstieg auf dem Nammer Kirchweg. Der deutet schon mal an, was heute auf uns zukommt. Über einen kleinen Trail kommen wir zum Fossbrink, laufen hinter dem Forsthaus her um dann auf einem unendlich erscheinenden Anstieg zur Aussicht Kanzel oberhalb des alten Familien Rastplatzes eine kurze Verschnaufpause einzulegen. Eine Wandergruppe, die uns entgegenkam, zollte uns ihren Respekt, da wir diesen Anstieg hoch liefen. Wenn die wüssten, wie platt wir hier schon waren.
Aber an der Aussicht Kanzel kamen wir sehr schnell zu Kräften und relativ schnell waren wir wieder auf Trail.
Der Trail führte uns über die alte Müll Deponie zum Steinbruch Wülpke.
Immer wieder bekommen wir tolle Sicht in die Norddeutsche Tiefebene, die uns die mächtigen Kraftwerke in dreißig Kilometern Entfernung näher bringen, uns zeigen, wie klein wir doch sind. Wie glücklich wir sein müssen, hier laufen zu können und diese Eindrücke mitnehmen zu dürfen. Schön ist es.
Erfried ist ganz angetan von dieser wunderschönen Landschaft und bedauert immer wieder, das wir das nicht schon mal viel eher gemacht haben. Ich kann ihm da nur voll zustimmen.
Am Ende des Steinbruchs erreichen wir den höchsten Punkt der Strecke. Wir schauen vor hier noch einmal zurück, beeindruckt von dem Bild, der Entfernung und den Anstiegen. Das hinterlässt Spuren im Herzen.
Zur Erholung geht es nun erst einmal wieder bergab, dann folgt ein kleiner Anstieg bis zur Abzweigung zum Pferdeparcours. Hier entscheiden wir, nicht zur Starfighter Absturzstelle zu laufen, sondern runter, über den Pferde Parcours zum Schlangen Weg. Ein noch einmal richtig kräftezehrender Weg.
Der Trail führt entlang der Autobahn A2, am zerrissenen Kissen von Frau Holle vorbei, die damit den Winter verabschiedet hat.



Weiter zu den Galloway Rindern.

 


Bei diesen mächtigen, so friedvollen Rindern, verweilen wir einen Moment, fahren den Puls runter. Die Ruhe der Tiere strahlt auf uns über, wir laufen weiter.
Erfried hält sich tapfer. Er, der sonst nur im Flachland trainiert, muss hier schon richtig eine Schüppe drauflegen. Aber die Freude über diese wunderschöne Strecke lässt wohl alle Beschwerden vergessen und treibt ihn immer weiter.
Bei Mettwurst Möller angekommen, müssen wir nun einen richtig fiesen, steilen Anstieg bezwingen. An dessen Ende erwartet uns eine relativ lange bergab Passage. Ihr Anblick entschädigt uns für die Quälerei.
Hier beginnt der eigentliche Schlangenweg, der in ständigen, kräftigen Anstiegen und steilen bergab Passagen, seinem Namen alle Ehre macht. Das kann man auch daran merken, dass unsere Unterhaltung auf Sparflamme fährt. Zuviel Sauerstoff wird in den Beinen gebraucht.
Aber alles hat ein Ende. Auch dieser sich so lang hinschlängelnde Weg. An der Kreuzung zum Wasserwerk in Porta laufen wir noch 1,2 km bergab. Wunderschön, um die Beine frei zu laufen, die Laktatwerte runter zu fahren.
Als wir am Auto ankommen, zeigt mir Garmin 15,7 km mit 410 Metern positiven Höhenunterschied an.
Erfried, ich würde sagen, du hast eine super General Probe hingelegt. Das war richtig toll. Du schaffst den Hermanns Lauf bestimmt mit deinen Zielvorstellungen, zeigst ihm, wo der Hammer hängt.
Und ich bedanke mich bei Dir, dass Du den weiten Weg in deine alte Heimat gefunden hast, um mit mir zu laufen. Es war so wunderschön, die alten Zeiten aufleben zu lassen, die neuen Ziele ins Visier zu nehmen.
Einfach mal „Danke schön.“


12.04.2013
Die selbe Runde wie gestern. Heute ohne Hund. Ist plötzlich zu warm geworden. Da muss man sich auch erst wieder dran gewöhnen.
11.04.2013
Mit Blacky die 5 km Kanal Runde gelaufen. Auf dem zweiten Kilometer ist Blacky sieben Mal schwimmen gewesen. Der Hund ist verrückt.
Irgendwie hat das GPS nicht richtig funktioniert. Ich habe da die Aufzeichnung gestoppt, wo ich auch auf Start gedrückt habe. Nur es fehlt fast ein ganzer Kilometer.


10.04.2013
Heute bin ich den 100. Tag in Folge gelaufen. Wegen des Unfalls im März konnte ich den 10 km Schnitt pro Tag nicht halten. Aber es kommen auch wieder Tage, da laufe ich mehr als 10 km täglich, dann hole ich wieder auf.
So bin ich heute bei Regen und Wind 12 km gelaufen und komme in den 100 Streak Tagen auf 901 km.


09.04.2013
Gemütlicher Lauf mit Blacky. Schifffahrt hat heute Hochkonjunktur. Lange nicht mehr so viele Schiffe am Kanal gesehen, so schöne Neue und Oldtimer.


08.04.2013
Nachdem ich heute Morgen schon mit Rocky 5 km gewandert bin, ist nachmittags Blacky dran. Am Mittellandkanal entlang haben wir knapp 10 km gelaufen. Und Blacky hat nicht gemeckert. Treu und brav ist er mit gelaufen. Das hat mich am meisten gefreut.


07.04.2013
Was für ein herrliches Laufwetter. Wie für uns gemacht. Karin, Nati und ich wollen einen längeren Lauf machen. Mindestens 25 km und Karin möchte die letzten 7 km mit Endbeschleunigung laufen.
Gestartet sind wir am Sperrtor in Berenbusch. Von dort führte der Weg in den Schaumburger Wald, auf geschichtsträchtigen Boden. Vorbei am           Mausoleum der Juliane  und dann zum Jagdschloß Baum, wo wir auch noch auf das Mausoleum von Graf Wilhelm trafen. Es sieht aus wie eine Pyramide.
Auf der Landwehr Allee entlang führte uns der Weg bis zur Wiedensahler Straße, wo wir wieder an den Mittellandkanal kamen. Dort hatten wir dann schon 16 km unter den Füßen. Karin begann mit ihrem speziellen Training, nämlich sieben Kilometer in einer Zeit von 07:30 Min. pro Km gleichmäßig durchzulaufen. Ganz vorbildlich hat sie ihr Pensum durchgezogen. Glückwunsch, ganz toll.
Nati und ich liefen unser Tempo weiter. Karin kam von Zeit zu Zeit mal wieder zurück gelaufen und wir hielten immer Blickkontakt. Als sie dann ihre sieben Kilometer beendete, schloss sie sich uns wieder an.
Gemeinsam liefen wir weiter.  Nati hatte die letzten Kilometer mit heftigen Beschwerden in den Beinen zu kämpfen, gab aber nicht auf. Ganz tapfer hielt sie bis zum Ende durch. Wenn wir auch zwischendurch immer wieder Geheinlagen brauchten. Dafür, dass sie im Training solch lange Strecken noch nie gelaufen ist, hat sie sich ganz tapfer durchgeschlagen und viele neue Eindrücke sammeln können. Aus solchen Läufen kann man nur lernen. Weiter so.
So kamen wir auf fast 30 km, geplant waren 25. Es hat wieder richtig Spaß gemacht, mit euch zu laufen. Auf ein Neues.


06.04.2013
Ich will es noch einmal mit Blacky versuchen. Das Wetter ist ja nun deutlich besser geworden und damit auch Blackys Befinden. Wie in alten Zeiten trabt er los, zeigt mir genau, wo es lang geht. Wie schön, ich brauch nur hinterher trotteln. Nichts kann ihn aufhalten, auch für den Golden Retriver, dem wir begegnen,  hat er nicht viel Zeit über. Hoffentlich bleibt es so. Da kommen doch tatsächlich mal wieder für Blacky   gut 5 km zusammen.


05.04.2013
Mit einem völlig lustlosen Blacky im Schlepptau bin ich zum Gevatter See gefahren. Mit der Hoffnung im Gepäck, Blacky aus seiner Winterstarre zu lösen. Aber alle Versuche scheiterten. Mit Mühe und Not schaffte ich die Streak Erhaltung Runde.

04.04.2013
Ohne Blacky meine 12,6 km Wald-Kanal Runde gelaufen. Ohne Hund ist doof. Aber Blacky war beim Tierarzt. Dafür hatten wir mittags schon eine kleine Runde gewandert.

03.04.2013
Mit Blacky um den Gevatter See getrabt. Viele Hundebegegnungen, alle Problemlos. Am Ende waren es etwa 5,5 km.

02.04.2013
Mit Karin hab ich heute eine wunderschöne Runde im Wesergebirge gelaufen. Wenn auch stellenweise noch Schnee lag, die längste Zeit war Winter. Der Frühling naht.

01.04.2013
Irgendwie lief es nicht so, wie es sollte. Ich musste mich heute richtig über die Runden quälen. Es wurde dann kein langer Lauf, dafür ein schwerer.